Thesauros

Tief unter der Meeresoberfläche schlummern versunkene Relikte vergangener Zeiten. Als Leitung eines privaten Seebergungsunternehmens seid ihr beauftragt, diese kostbaren Schätze zu bergen und sie möglichst gewinnbringend an Museen zu verkaufen. Doch ihr seid nicht
allein auf Schatzsuche! Rivalisierende Firmen wollen euch zuvorkommen. Nutzt Technik, Taktik und – wenn es sein muss – auch zwielichtige Methoden, um euch den entscheidenden Vorteil zu sichern.

Spielinhalt

Insgesamt 664 Teile:

  • 2 Spielregeln (Deutsch und Englisch)
  • 1 Spielplan
  • 6 Tableaus
  • 25 Karten
  • 466 Plättchen
  • 1 Sortierkasten
  • 150 Holzteile
  • 15 andere Elemente

Downloads

Boardgamegeek

Rating:

Komplexität:

4.0

In Thesauros leitet jeder Spieler ein eigenes Bergungsunternehmen auf der Suche nach versunkenen Schätzen. Um Profit und Prestige zu gewinnen, gilt es, Technologien zu entwickeln, Ausrüstung zu beschaffen, Arbeiter und Spezialisten einzusetzen, clevere Investitionen zu tätigen und rivalisierende Firmen auszumanövrieren – notfalls mit unlauteren Mitteln. Wer sein Budget strategisch klug einsetzt und mit Schätzen das Museum beeindruckt, wird zum erfolgreichsten Bergungsteam der Weltmeere.

Spielablauf

Thesauros kombiniert Worker-Placement mit einem ausgeklügelten Budgetmanagement-System. Das Spiel verläuft über drei Jahre mit jeweils drei Abschnitten aus 4 Monaten (Quadrimestern). Jedes Jahr besteht aus Phasen für Einkommen, Budgetverteilung, Aktionen und Rundenwertung.

Ihr verteilt euer Geld auf fünf verschiedene Budgetkonten (u. a. Personal, Mission, Forschung), was die Handlungsfreiheit innerhalb des Jahres stark beeinflusst. Die Platzierung von Arbeitern und Spezialisten auf dem Spielplan erlaubt unter anderem das Erwerben von Technologien, das Bergen und Verkaufen von Schätzen oder das Anwerben von Verstärkung.

Eine Besonderheit von Thesauros sind hierbei die Spezialisten: Jeder Spieler hat zu seinen normalen Arbeitern 1 Boss. Der Boss kann eine Aktion besonders effektiv einsetzen. Wenn man den Boss und einen normalen Arbeiter in derselben Runde für dieselbe Aktion einsetzt, lernt der Arbeiter von dem Boss und ihm wird zur Kennzeichnung ein Hut aufgesetzt. Ab nun ist der normale Arbeiter zu einen Spezialisten für diese Aktion ausgebildet. Er kann weiterhin auch für alle anderen Aktionen eingesetzt werden, kann aber für die Aktion, für die er zum Spezialisten ausgebildet wurde, dieselben Vorteile wie die Boss-Figur nutzen.

Zusätzlich zur Grundspiel-Variante bietet Thesauros eine Einsteiger-Variante sowie eine „Gesetzlos“-Version mit aggressiven Söldneraktionen für erfahrene Spieler.

ab 14 Jahre
für 1-4 Spieler
45+ Minuten
2025
Cédric Millet
Yann Valeani & Oscar Manuel
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Komplexität

Die Komplexität eines Spiels ist keine klare messbare Größe. Die Komplexität auf BoardGameGeek wird dadurch gemessen, wie die Community die Schwierigkeit eines Spiels bewertet hat. Dies bedeutet aber für jeden Menschen etwas anderes.

Die Komplexität fasst in der Regel aber folgende Punkte zusammen:

  • Wie komplex ist die Spielregel? Wie viele Seiten umfasst sie? Wie lange dauert es in der Regel, bis man mit dem Spielen beginnt?
  • Wie viel Zeit investiert man in der Regel zum Nachdenken und das Planen seiner nächsten Schritte, anstatt wirklich Spielaktionen durchzuführen?
  • Wie lange und wie intensiv muss man seine Strategie planen, um eine Chance auf den Spiel-Sieg zu haben?
  • Wie sehr ist das Spiel vom Glück abhängig?
  •  Wie viel technisches Geschick (Mathe, vorausschauendes Planen von Zügen usw.) ist erforderlich?
  • Wie lange dauert es, bis man die Regeln verstanden hat?
  • Wie oft muss man spielen, bis man das Gefühl bekommt, „im Spiel“ zu sein?
  • usw.
 
BoardGameGeek verwendet eine 5-Punkte-Skala, um die Komplexität von Spielen einzuordnen:
  •  Leicht (Komplexität 1)
  • Mittel-Leicht (Komplexität 2)
  • Mittel (Komplexität 3)
  • Mittel-Schwer (Komplexität 4)
  • Schwer (Komplexität 5)