Incantibus

Eine dunkle Nacht. Ein alter Turm. Und ihr – junge Zauberlehrlinge – landet leise auf dem Dach, bereit, euch der Prüfung eures Lebens zu stellen. Raum für Raum steigt ihr tiefer in den Turm hinab, sammelt Ausrüstung, Tränke und
Wissen. Euer Ziel: Die bösen Zauberer besiegen, die in der Krypta lauern – und euch den Titel „Große(r) Magier(in)“ verdienen. Doch nur wer die meisten Magiepunkte sammelt, wird am Ende triumphieren.

Spielinhalt


  • 1 buchförmige Spielschachtel mit Zaubererturm
  • 4 Zauberstäbe, Stärken 1 bis 4
  • 8 Raumplättchen
  • 4 Magiekoffer-Tableaus
  • 100 Marker
  • 12 Zauberspruch-Karten
  • 1 Schnurrer (Papp-Standee in Form einer Katze)

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Boardgamegeek

Rating:

Komplexität:

In Incantibus wagen sich die Spieler als Zauberlehrlinge in einen geheimnisvollen Turm, um gegen die finsteren Mächte zu kämpfen, die darin lauern. Mit Mut, Magie und dem richtigen Timing sammeln sie Zauber, Tränke und Ausrüstung, um sich auf die finale Schlacht in der Krypta vorzubereiten. Wer am Ende die meisten Magiepunkte hat, gewinnt nicht nur das Spiel, sondern auch den Titel „Große(r) Magier(in)“.

Spielablauf

In Incantibus durchqueren die Spieler gemeinsam einen modular aufgebauten Turm aus Raumplättchen, in dem sie Marker aufdecken und einsammeln. Jeder besitzt einen individuellen Magiekoffer, in dem gesammelte Marker abgelegt werden. In jeder Spielrunde zeigen alle Spieler gleichzeitig mit ihren Zauberstäben auf Marker im Raum, um sie zu beanspruchen.

Kommt es zu Überschneidungen, entscheidet die Zauberstabstärke. Der Spieler mit dem stärkeren Stab erhält den Marker, muss aber seinen Zauberstab mit dem Spieler mit dem schwächsten tauschen. So bleibt die Dynamik erhalten und der Spielverlauf spannend.

Im Lauf des Spiels werden neue Räume aufgedeckt, bis die Spieler die Krypta erreichen. Dort beginnt die finale Schlacht gegen die Zauberer. Nur wer die passenden Marker gesammelt hat, kann sie besiegen.

Ein Expertenmodus mit zusätzlichen Zauberbuch-Markern bietet noch mehr taktische Tiefe.

ab 8 Jahre
für 2-4 Spieler
30+ Minuten
2025
Cléo & Charles Chevalier
Floriane Madéry, Christine Deschamps
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Komplexität

Die Komplexität eines Spiels ist keine klare messbare Größe. Die Komplexität auf BoardGameGeek wird dadurch gemessen, wie die Community die Schwierigkeit eines Spiels bewertet hat. Dies bedeutet aber für jeden Menschen etwas anderes.

Die Komplexität fasst in der Regel aber folgende Punkte zusammen:

  • Wie komplex ist die Spielregel? Wie viele Seiten umfasst sie? Wie lange dauert es in der Regel, bis man mit dem Spielen beginnt?
  • Wie viel Zeit investiert man in der Regel zum Nachdenken und das Planen seiner nächsten Schritte, anstatt wirklich Spielaktionen durchzuführen?
  • Wie lange und wie intensiv muss man seine Strategie planen, um eine Chance auf den Spiel-Sieg zu haben?
  • Wie sehr ist das Spiel vom Glück abhängig?
  •  Wie viel technisches Geschick (Mathe, vorausschauendes Planen von Zügen usw.) ist erforderlich?
  • Wie lange dauert es, bis man die Regeln verstanden hat?
  • Wie oft muss man spielen, bis man das Gefühl bekommt, „im Spiel“ zu sein?
  • usw.
 
BoardGameGeek verwendet eine 5-Punkte-Skala, um die Komplexität von Spielen einzuordnen:
  •  Leicht (Komplexität 1)
  • Mittel-Leicht (Komplexität 2)
  • Mittel (Komplexität 3)
  • Mittel-Schwer (Komplexität 4)
  • Schwer (Komplexität 5)