Fate: Die Verteidiger von Grimheim – Sindra & Finkel

Sindra, die Älteste der Alten, ist seit fast einem Jahrhundert aktiv und immer noch sehr lebendig. Oberflächlich betrachtet ist sie die süßeste aller Omis, immer mit einem Vorrat an frisch gebackenen Keksen für die jungen Leute, die sich um sie scharen, wenn sie die Geschichten von früher erzählt. Doch in letzter Zeit hat sich etwas verändert und es scheint, als würde ihre geheime Vergangenheit sie einholen …

Finkel ist ein heißblütiger junger Mann aus dem Volk der Elfen aus Wintherskog im Norden, einem schaurigen Ort, an dem seine pyrotechnischen magischen Fähigkeiten viel mehr geschätzt wurden als in Grimheim. Zwar sehen die Ältesten viel Potenzial in ihren Kräften, aber seine Rücksichtslosigkeit und mangelnde Selbstbeherrschung sind ein schlechtes Omen …

Spielinhalt


  • 2 Heldenfiguren
  • 2 Heldendecks

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Boardgamegeek

Rating:

Komplexität:

Sindra & Finkel ist eine Erweiterung für Fate: Die Verteidiger von Grimheim.

Im Grundspiel von Fate: Die Verteidiger von Grimheim sind bereits 4 Charaktere enthalten. Die Charaktere im Grundspiel sind allerdings alles nicht-zauberkundige Helden.

Sindra & Finkel sind anders. Sie bringen die Magie ins Spiel. Sindra ist eine Art Seherin und Finkel ist ein waschechter Magier. Beide peppen das Spiel durch eine völlig andere Spielweise auf.

Die Erweiterung besteht aus einer Heldenbox, in der die beiden Helden enthalten sind. Jeder Held hat – wie auch im Grundspiel – sein eigenes Kartendeck.

ab 14 Jahre
für 1-4 Spieler
30+ Minuten
2025
Jonathan Fryxelius
Naomi & Michel Ronin (Fishpond Entertainment /Draw the Line)
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Komplexität

Die Komplexität eines Spiels ist keine klare messbare Größe. Die Komplexität auf BoardGameGeek wird dadurch gemessen, wie die Community die Schwierigkeit eines Spiels bewertet hat. Dies bedeutet aber für jeden Menschen etwas anderes.

Die Komplexität fasst in der Regel aber folgende Punkte zusammen:

  • Wie komplex ist die Spielregel? Wie viele Seiten umfasst sie? Wie lange dauert es in der Regel, bis man mit dem Spielen beginnt?
  • Wie viel Zeit investiert man in der Regel zum Nachdenken und das Planen seiner nächsten Schritte, anstatt wirklich Spielaktionen durchzuführen?
  • Wie lange und wie intensiv muss man seine Strategie planen, um eine Chance auf den Spiel-Sieg zu haben?
  • Wie sehr ist das Spiel vom Glück abhängig?
  •  Wie viel technisches Geschick (Mathe, vorausschauendes Planen von Zügen usw.) ist erforderlich?
  • Wie lange dauert es, bis man die Regeln verstanden hat?
  • Wie oft muss man spielen, bis man das Gefühl bekommt, „im Spiel“ zu sein?
  • usw.
 
BoardGameGeek verwendet eine 5-Punkte-Skala, um die Komplexität von Spielen einzuordnen:
  •  Leicht (Komplexität 1)
  • Mittel-Leicht (Komplexität 2)
  • Mittel (Komplexität 3)
  • Mittel-Schwer (Komplexität 4)
  • Schwer (Komplexität 5)